Freitag, 3. August 2007

Rom. Wie es wirklich war.

und nun the awful truth. auf diesem bild sieht man meine klause. sie bot ein fenster, unpolierten steinboden, auf dem man IMMER, auch wenn die putzfrau eben da war, nach zehn minuten schmutzige füsse hatte, einen tapetentisch, einen nachttopf, einen campingkocher und zwei kerzen für notfälle.

literaturzimmer in der via tor millina

auf dem tisch kann man die spärlichen dinge sehen, mit denen ich versuchte, meinen aufenthalt ein bisschen persönlich zu gestalten. u.a. mein laptop, der mir unschätzbare dienste leistete beim versuch, alle meine sinne zusammen zu halten. ab und zu gelang es mir, kaffee auf mein zimmer zu schmuggeln.
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