Die Literaturdings

Mittwoch, 29. Oktober 2008

und link



Mitten_ins_Herz

Dienstag, 28. Oktober 2008

Mitten ins Herz

ist der Titel des Buches von Jugend am Werk, der grad heut abend im Grazer Dom im Berg vorgestellt wurde. Darin zu finden sind ziemlich umwerfende Bilder der Künstler der JAW-Malwerkstatt, ich muss mich selber erst durch die Farbenpracht blättern. Die Textbeiträge von Clemens J. Setz, Mathias Grilj, mir, u.a. entstanden auf Einladung der Frau Stachl, die Werkstatt und Atelier leitet: Ein schöner Nachmittag in einem sehr beeindruckenden Rahmen, ich durfte zuschauen und eine der Künstlerinnen, Barbara Seirer, hat mich begleitet und eingeweiht. Ich hab mir, eben erst beim Heimgehen mit Belegexemplar, gedacht: vielleicht schau ich noch mal vorbei, einfach so.

Sonntag, 26. Oktober 2008

die grazer autorenversammlung

jaja, ich weiss, das heisst jetzt mittlerweile auch und -innen, aber das find ich nun mal dämlich und umständlich. wir neuaufgenommenen hatten am freitag eine lesung in der alten schmiede. was ich eine sehr nette idee finde. typisch war wiedermal, dass manche autoren es einfach nicht schaffen, eine 5minuten-lesung zu produzieren, wenn es heisst "bitte nur 5 minuten". es ist, als fühlten sie sich in ihren persönlichkeitsrechten beschnitten. trotzdem waren die 10 leute ob ihrer diversität recht kurzweilig.

danach dann die depression: all die leute, die es auch schon einmal versucht haben und es dann knapp, kurz, leider doch nicht geschafft haben...also so schön ist das nicht für beginnende schriftsteller, wenn ihnen von allen seiten gesagt wird, dass es eh nicht klappt: nämlich vom schreiben leben. ich bitte, möchte dieses banner hoch vor mir hertragen: alles geht. buchstäblich alles. punkt.

--------------Grazer Autorenversammlung

Mittwoch, 22. Oktober 2008

lesung online

und dada les ich mit dem herrn weinzettl bei der regionale:



und zwar im feuerwehrhaus in...tja...also das örtchen dort zwischen den kürbisfeldern. ich habs jetzt tatsächlich vergessen. hoffentlich sind die mir dort nicht bös.

Literaturhaus Graz

Gestern Buchpräsentation und ich glaub, hab ich das erste Mal in meinem Leben, halbwegs intelligente Widmungen geschrieben. Das ist nämlich gar nicht so einfach. Bei "Reben" war das einfacher. Die Damen, die "Reben" gelesen haben, die wussten schon recht genau, was sie da für Widmungen drinnen stehen haben wollten und haben sie mir einfach diktiert. Was schreib ich jetzt bei "Klimmen": Sie haben hoffentlich eh gute Nerven? Dafür sollte man bezahlt werden!

Samstag, 18. Oktober 2008

Frankfurter Nachtrag

:dass man nacht, tag und einmal kiesern braucht, um wieder halbwegs mit sich im reinen zu sein:

Freitag, 17. Oktober 2008

Frankfurt. Und wieder nach Hause.

was ich nach einem Tag Frankfurter Buchmessen-Intensivkurs sagen kann: Dass es sehr laut und crowded ist und dass sich das im Laufe des Tages unglaublicherweise noch steigert. Dass es beim taz-Stand den besten Kaffee weil frischgemahlen und gratis und nicht so eine Plitschn gibt und eine deswegen sehr lange Schlange. Dass es sicherlich nix bringt an irgendeinem Stand sein Manuskript abzugeben und dieses Verhalten trotzdem bemerkbar ist. Dass man nie den Stand findet, den man gesucht hat, stattdessen eine kleine Koje voller cooler Us-Comix ausm Underground und dann ist man sowieso in der falschen Halle. Dass im letzteren Fall ganz gut ist dass die dort keinen Hunderter wechseln. Dass man sich plötzlich sehr sehr klein vorkommt. Und noch ein bisschen kleiner. Wer zum Teufel soll denn das alles lesen und dann gibts schon die Ankündigungen für den nächsten Frühling. Dass alles sehr kompliziert ist. Dass manche Menschen trotzdem einfach nett sind. Dass Leute, deren Werke zur schriftlichen Matura lesen musste, auch ganz normale Schnapsnasen sind mit denen man plötzlich per du ist. Dass dass dass. Eine Erfahrung die man auch mal gemacht haben musste.
Hernach ist es am besten, sich daheim zu vergraben und alles wieder zu vergessen sonst schreibt man nie wieder irgendeinen Satz.
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